Erstnotiz im Entry Standard für Ende März angestrebt InCity Immobilien AG plant den Gang an die Börse05.03.2007 15:21 Die in Köln ansässige InCity Immobilien AG plant für Ende des
ersten Quartals 2007 den Gang an die Börse. Das auf die
konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen
Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte Unternehmen beabsichtigt
eine Kapitalerhöhung mit öffentlichem Angebot zur Notierungsaufnahme
im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse. Die
Billigung des bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) eingereichten Prospekts wird voraussichtlich innerhalb der
nächsten 10 Tage erfolgen. Der Börsengang wird von der Weserbank AG,
Frankfurt am Main, als Lead Manager und Bookrunner begleitet. Als
Selling Agents fungieren die Close Brothers Seydler AG, Frankfurt am
Main, und die Sparkasse KölnBonn.
Vorstand André Peto: "Wir haben unterschiedliche Optionen zur
weiteren Wachstumsfinanzierung unseres Unternehmens geprüft und sind
zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Börsengang mit den daraus
resultierenden Synergieeffekten der konsequenteste und beste Weg ist.
einem wachsenden Markt mit nachhaltigem Potential sind wir bereits
erfolgreich positioniert und arbeiten seit Unternehmensgründung
profitabel. Mit unserem skalierbaren Geschäftsmodell konzentrieren
wir uns auf attraktive Innenstadtlagen in wachsenden Ballungszentren
und bedienen mit unseren Lifestyle-Objekten die steigenden Ansprüche
hochsolventer Zielgruppen."
Die InCity-Gruppe mit Hauptsitz in Köln sowie Standorten in Weimar
und Berlin hat in 2006 ihre Gesamtleistung auf 34,1 Mio. EUR und
ihren Jahresüberschuss auf 2,1 Mio. EUR im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum auf Pro-Forma-Basis jeweils mehr als verdoppelt.
Per 31. Dezember 2006 verfügte die InCity-Gruppe über einen
Auftragsbestand sowie über im Vertrieb oder Entwicklungsstadium
befindliche Immobilienprojekte mit einem Verkaufsvolumen von rund
57,7 Mio. EUR, das in den kommenden zwölf bis 18 Monaten sukzessive
realisiert werden soll. Darüber hinaus prüft das Unternehmen derzeit
den Ankauf von Objekten mit einem Verkaufsvolumen von deutlich mehr
als 140 Mio. EUR.
Diese Pressemitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen
stellen weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in einem anderen
Land ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf von
Wertpapieren der InCity Immobilien AG dar, insbesondere dann nicht,
wenn ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung verboten oder
nicht genehmigt ist. Potentielle Investoren in Aktien der InCity
Immobilien AG werden aufgefordert, sich über derartige Beschränkungen
zu informieren und diese einzuhalten. Eine Investitionsentscheidung
betreffend die Aktien der InCity Immobilien AG muss ausschließlich
auf der Basis des Wertpapierprospektes betreffend das öffentliche
Angebot von Aktien der InCity Immobilien AG in der Bundesrepublik
Deutschland erfolgen, der unter www.incity.ag veröffentlicht werden
wird. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen dürfen
nicht außerhalb der Bundesrepublik Deutschland verbreitet werden,
insbesondere nicht in den Vereinigten Staaten, an US-Personen gemäß
Regulation S des US Securities Act of 1933 oder an Publikationen mit
einer allgemeinen Verbreitung in den Vereinigten Staaten. Jede
Verletzung dieser Beschränkungen kann einen Verstoß gegen
wertpapierrechtliche Vorschriften bestimmter Länder, insbesondere der
Vereinigten Staaten, darstellen. Aktien der InCity Immobilien AG
werden außerhalb der Bundesrepublik Deutschland nicht öffentlich zum
Kauf angeboten.
|