Innenbeschattung und Deckenabsenkung
Mehr Wohnlichkeit durch Baldachine

Innenbeschattung und Deckenabsenkung


09.11.2011 08:00
sup.- Textilien im Wohnbereich tragen wesentlich zur Wohlfühl-Atmosphäre und zum individuellen Charakter der jeweiligen Räume bei. Gerade vor Glasflächen lässt sich so das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Geschmackvolle Vorhänge werten das Ambiente der Inneneinrichtung auf und schützen gleichzeitig vor Blicken oder blendendem Licht. Schwieriger wird es, wenn es sich bei den Glasflächen nicht um normale Fenster in den Außenwänden handelt, sondern um waagerechte, gläserne Überdachungen von Innenräumen. Diese architektonische Variante, die mit dem wachsenden Trend zu lichtdurchfluteten Wohnkonzepten immer häufiger anzutreffen ist, stellt ganz neue Herausforderungen an die notwendige Beschattung. Herkömmliche Gardinen oder Rollos helfen hier nicht weiter, aber ohne die Möglichkeit zum effektiven Sonnenschutz wären die Räume unter Glasbausteinen, durchsichtigen Dachflächen oder in transparenten Anbauten an vielen Tagen des Jahres wegen der Überhitzung nicht nutzbar.


Eine besonders attraktive Möglichkeit, dieses Problem dennoch durch den Einsatz wohnlicher Textilien zu lösen, bieten zeitgemäße Baldachine. Diese an Spannseilen befestigten Innen-Beschattungen aus Stoff gibt es heute in einer großen Auswahl unterschiedlicher Farben und Designs (z. B. von markilux). Hochwertige Baldachin-Stoffe, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden, sind lichtecht und luftdurchlässig, vor allem aber haben sie isolierende Eigenschaften gegenüber hohen und niedrigen Temperaturen. So wird ohne großen baulichen Aufwand im Sommer die einfallende Sonnenwärme ausgebremst, im Winter wird verhindert, dass große Glasflächen zum offenen Einfallstor für Kälte werden. Gerade in Gebäuden mit hohen Räumen, also etwa in Altbauten oder ausgebauten Lofts, können solche Baldachine deshalb auch helfen, Kosten für Wärme-Energie einzusparen: Räume, deren Deckenhöhe durch das Stoffdach optisch abgesenkt wird, wirken oft nicht nur wohnlicher, sondern sie müssen auch weniger intensiv beheizt werden.

Quelle: openPR
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