Modernisierungsrücklagen Renovieren mit staatlicher Förderung08.03.2007 11:00 Heute eröffnet die Internationale Handwerksmesse
in München. Zum zweiten Mal bietet die Branchenschau einen Bereich
für Nicht-Profis. Der Grund: Mittlerweile renovieren 74 Prozent der
Deutschen zumindest teilweise selbst. 33 Prozent setzen vollständig
auf Eigenarbeit und sparen die Kosten für Handwerker ganz. Auch das
nötige Baumaterial lässt sich günstig finanzieren: Mit dem
Renovierungsplan der Signal-Iduna Bauspar AG werden
Modernisierungsrücklagen staatlich gefördert. Nach der Ansparphase
erhalten Heimwerker alle drei Jahre Renovierungsdarlehen zu den
Konditionen des FINANZtest-Siegertarifs FREIraum.
Nach dem großen Interesse im Vorjahr hat die Handwerksmesse den
Bereich für Privatbesucher beträchtlich erweitert. Damit reagiert sie
auf einen verstärkten Trend zum Heimwerken: Nur noch 26 Prozent der
Deutschen lassen ausschließlich durch Fachkräfte renovieren. Drei
Viertel legen lieber selbst Hand an, wo sie sich die fachgerechte
Durchführung selbst zutrauen. Der Hauptgrund für die Eigenarbeit
liegt in den deutlich geringeren Kosten.
Alle paar Jahre jedoch werden aufwändigere Maßnahmen fällig, die
mit hohen Materialkosten verbunden sind. Für diesen Fall bieten
Bausparkassen spezielle Anlagepläne, die in regelmäßigen Abständen
genügend Geld für die Instandhaltung ausschütten. Zunächst sparen
Immobilieninhaber ihren Eigenanteil mit voller staatlicher Förderung.
Im Anschluss erhalten sie die Beträge für die Renovierung als
zinsgünstige Bauspardarlehen. Dadurch werden teure Privatkredite
überflüssig.
Wer beispielsweise den FREIraum-Renovierungsplan der Signal Iduna
Bauspar AG wählt, erhält nach der Ansparphase alle drei Jahre
insgesamt fünf Auszahlungen von jeweils 5.000 Euro zu den günstigen
Konditionen des FREIraum-Tarifes. FREIraum wurde im Oktober 2006 von
FINANZtest in allen fünf überprüften Modellfällen als bestes Angebot
bewertet.
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